Meister gegen Amateur | Max Euwe & Walter Meiden

Geeignet für 1.000 – 1.500 DWZ*

Der rote Faden dieses Buches ist: Ein starker Spieler spielt gegen einen schwachen Spieler, und der schwache begeht (typische) Fehler. Das Konzept von „Meister gegen Amateur“ ist also ähnlich wie bei Jeremy Silmans Buch „Schach, aber richtig“. Oftmals begeht der Amateur keine taktischen Einsteller, sondern positionelle Fehler. Der Meister hat das ganze Bild im Auge und nutzt die Fehler durch strategisch überlegenes Spiel aus.

Interessant ist besonders Max Euwes These der Progressivität: Beim Schach sind Vor- und Nachteile progressiv, d.h. dass zwei Vorteile mehr wert sind als das Doppelte eines Vorteils. Im Gegenzug haben auch zwei Schwächen ernstere Konsequenzen als das Doppelte von einer einzelnen Schwäche.

Meister gegen Amateur
  • Max Euwe(Autor)

25 Partien mit verschiedenen Eröffnungen werden in dem Buch besprochen.

Das vorgestellte Buch ist der zweite und wohl bekannteste Band der Euwe/Meiden-Trilogie. Er liegt inzwischen in 9. Auflage (2017) vor. Das Buch hat also Generationen von Lesern begleitet.

Hier eine Buchvorstellung von „Jürgen der Schachstratege“:

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